Montag, Juli 23, 2007

Auf Coney Island in New York


Auf Coney Island in New York
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Zum Abschluss fahren wir noch mit einem abgefahrenen Riesenrad, bei dem die Gondeln auf Schienen aufgehängt sind und dadurch bei jeder Runde hin und her rollen und schaukeln. Leider nur 2 Runden, die schöne Aussicht und das Schaukeln sind schon unser Ding.
Dafür haben wir mit dem Abendessen kein Glück. Wir gehen in Chelsea zu einem relativ noblen Italiener, der aber eigentlich nur gute Pasta bietet, die Pizza ist trocken und in der Calzone ist nur ein riesiger Berg Mozarella und sonst nichts. Die Topics sind keine Extras, sondern die Zutaten, die man Extra bestellen muß, was aber niemand sagt. Mir ist dann den ganzen Abend schlecht. In Zukunft nur noch Billig-Imbiss mit Theke, da sieht ma vorher was man bekommt und auch die Rechnung macht dann noch Spaß!

Night over Manhatten


Night over Manhatten
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Der Ausblick auf Manhatten bei Nacht entschädigt dann aber für alle Mühsal. Wir sind schon glückliche Menschen. Leider konnte man nicht viel fotografieren, da die Fähre schwankte und die Belichtungszeit dafür nicht reichte.

Auf zur Nachtwanderungn in Staten Island

Dann holen wir Hannelore, die Ohrenschmerzen hat, vom Apartment ab und fahren zur Staten Island Ferry. Heute wollen wir die Skyline von Manhatten bei Nacht ansehen. Nun stellt sich heraus, dass Staten Island, ein Hafen ist, wie ihn erwartet hatte. Ein kleines Ankunftsgebäude mit Bahnhof und Bushaltestelle, ein Baseballstadion und unendlich lange Küstenstraßen. Ein gemütlicher kleine Italiener, bei dem wir Abendessen und den Sonnenuntergang abwarten können. Wir machen einen 2stündigen Spaziergang zu den Ureinwohnern Staten Island, Schwarze, die Wiebke Angst machen, weil wir alle Touristenpfade verlassen haben, essen dann bei KFC ein mexikanisches Schnellimbiss Mahl und ich habe dann das AHA-Erlebniss, eine Büchse Bier in Papiertüte am Hafenbecken trinken zu dürfen.

Schulbusstau vor dem Museum of Nature ...


Schoolbus in NewYork
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Heute ist Museumstag. Also mal was für die jungen Leute: American Museum of Natural History Laut Reiseführer bezahlt man als Eintritt eine Spende, nach dem Motto „Zahl was Du kannst!“. War aber eine falsche Information, wir bezahlten was unsere Reiskasse hergab, den kleinsten Eintritt ohne Extras 15 $ (Imax-Kino und Sonderausstellungen hätte es 30 $ pro Adult gekostet).
Viele kleine Ausstellungen. Wir haben von oben bei den Sauriern angefangen und uns dann nach unten über die Indianer zu den Kristallen und Steinen vorgearbeitet. Es wurde immer Interessanter, aber nach 2-3 Stunden hatten wir genug und gingen lieber das Dakota-Buildung mit Hot-Dog Verpflegung ansehen/fotografieren. Ich muss unbedingt „Rosmaries Baby“ kaufen, die Kinder haben ja gar keine Allgemeinbildung.

Woolworth Building in NYC


Woolworth Building in NYC
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Dann weiter in Richtung Woolworth Building. Das schönste Hochhaus, das ich hier bisher in Ruhe betrachten durfte. Die vielen kleinen Details an der Fassade. Schön! Leider sind Touristen im Foyer unerwünscht und auch einen Woolworth eikaufstempel gibt es hier nicht mehr. Nur der unvermeidliche Starbucks. Wie setzen uns also in den kleinen Park vor der CityHall und „gucken Leute“. Ein entspannter Urlaubstag. So hatte ich mir New York

Little Italy & ChinaTown


Little Italy & ChinaTown
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Inzwischen ist es 2:00 pm, Wiebke ist etwas Pflastermüde und Philipp will endlich nach Chinatown, um seinen Gürtel usw. zu bekommen. Also trennen sich unsere Wege. Ich mache mit Philipp noch einen Abstecher in die Fressetage in der GrandCentralStation, feine Pizza mit einem schrecklichen RootBeer – schmeckt nach Chinesischer Heilsalbe = ungenießbar- dann weiter in die Mulberry Street. Viel ist von Little Italy nicht mehr übrig. Leider sind wir satt und sehen die Restaurants nur von außen. Wir wandern also weiter zur Canal Street und kaufen Gürtelschnallen, Gürtel, Kette, „I Love NY“-T-Shirts und essen Törtchen mit Coffee & Peanut-Geschmack.

United Nations NewYork


United Nations NewYork
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Das Wetter ist noch immer trübe mit ein paar Regentropfen zwischendurch. Also noch ein indoor Tag, wir besuchen die Vereinten Nationen. Das geht einfacher als man denkt. Eine kurze Sicherheitskontrolle im „Secury tent“ und dann iist man schon in der Halle und kann den UN-Mitarbeitern die Hand schütteln. Für 13 $ je Adult bekommt man dann noch eine Führung (1 Hours), in englisch beginnt diese alle 10 bis 30 Minuten, je nach Bedarf (für uns Deutsche waren die englischen Schilder schwer zu verstehen, wie kann man den so was nach Bedarf machen und nicht zu festen Zeiten?!). Wir machen unsere Führung mit eine Schulklasse aus Spanisch Harlem (East Harlem, wie uns der Lehrer erklärt). Wir werden durch die Chamber des Sicherheitsrates geführt und dürfen auch auf die Besucherstühle im Großen Sitzungssaal, der gar nicht so groß ist. Der Rest der Führung ist eine Selbstdarstellung der UN, für Schulklassen sicher nützlich, wir verstehen leider etwas wenig und konzentrieren uns auf die Schautafeln.Das Wetter ist noch immer trübe mit ein paar Regentropfen zwischendurch. Also noch ein indoor Tag, wir besuchen die Vereinten Nationen. Das geht einfacher als man denkt. Eine kurze Sicherheitskontrolle im „Secury tent“ und dann iist man schon in der Halle und kann den UN-Mitarbeitern die Hand schütteln. Für 13 $ je Adult bekommt man dann noch eine Führung (1 Hours), in englisch beginnt diese alle 10 bis 30 Minuten, je nach Bedarf (für uns Deutsche waren die englischen Schilder schwer zu verstehen, wie kann man den so was nach Bedarf machen und nicht zu festen Zeiten?!). Wir machen unsere Führung mit eine Schulklasse aus Spanisch Harlem (East Harlem, wie uns der Lehrer erklärt). Wir werden durch die Chamber des Sicherheitsrates geführt und dürfen auch auf die Besucherstühle im Großen Sitzungssaal, der gar nicht so groß ist. Der Rest der Führung ist eine Selbstdarstellung der UN, für Schulklassen sicher nützlich, wir verstehen leider etwas wenig und konzentrieren uns auf die Schautafeln.

Ich und das Dakota Building


Dakota Building
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Nachdem die Stadtrundfahrt schon am Dakota vorbeiführte, endlich auch zu Fuß am Haus, vor dem John Lennon erschoßen und "Rosmaries Baby" gedreht wurde.

Freitag, Juli 20, 2007

AppleStore at 5th Ave.


AppleStore
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Weiter quer durch den Central-Park, Aussicht vom Belvedere Castle und Mittagessen im freien am Cherry Hill. Obacht in Zukunft bei den HotDocks. Es gibt die feinen kleinen mit Wiener Würstchen und die großen mit Rindfleischwurst – gar nicht lecker.

Nach dem Central-Park zur Fifth Avennue und dem größten, schönsten und modernsten Apple Store der Welt. Halte zum ersten Mal ein iPhone in der Hand – ist doch eine feine Sache. Werde ich wohl doch haben wollen.
Dann weiter die Shopping-Straße hinunter, weil wir eigentlich noch das RockefellerCenter und den GrandCentralTerminal ansehen wolle. Leider platzt direkt vor dem Bahnhof ein Dampfrohr in der Erde, es gibt anscheinend eine Tote und einen riesigen Krater, weshalb alle Straßen gesperrt werden. Also Abend zu Hause mit Romme und Rotwein.

Jacqueline Kennedy Onassis Reservoir


Reservoir
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Vom Guggenheim gehen wir gleich gegenüber in den Central-Park, zuerst zum Jacqueline Kennedy Onassis Reservoir, hier spielte der Marathonmann und ich sollte jetzt eigentlich loslaufen, habe aber das Problem der Anfahrt von Chelsea zum Centralpark noch nicht gelöst, die Hinfahrt mag ja noch gehen, aber verschwitzt in der Subway zurück ….. das geht ja gar nicht.

3D Art im Guggenheim Foyer


3dArt
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Es regnet und wir beginnen den Tag im Guggenheim-Museum. Ich finde es toll, die Architektur der abwärts/aufwärts führenden Spirale, von der die Räume abgehen (ständige Ausstellungen) und in der auch Bilder/Installationen zu sehen sind. Leider wird die Fassade gerade saniert und die Audiotour funzt nur in den ersten Räumen, dabei gefällt es mir besser zu hören was jemand über die Bilder sagt und dann dies mit meinen eigenen Eindrücken zu vergleichen.
Philipp findet es schrecklich und wir haben einigen Zoff.

Breakfast with StrwaberryCheeseCake...


Breakfast with StrwaberryCheeseCake...
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Mittwoch 18.7.2007
Ich beginne den Tag mit Frühstück und Shopping mit Philipp an der Pennsylvania Station. Die Läden in den Subway-Tunnel sind viel billiger als die oberirdischen. Wir kaufen 2 Shorts für Philippo für je 13 $. Zum Dan bekommt Vati nach dem fettigen Frühstück ein Stück StrawberryCheeseCake (leider ist das Quarkkuchen der bfrischer aussieht als er schmeckt).

Ein neuer Tag und es beginnt sich eine gewisse Pflastermüdigkeit in der Truppe zu zeigen. Ich dachte ein Ausflug in den viel gerühmten Bronx-Zoo wäre da das Richtige, aber das war dann eine Enttäuschung. Der Zoo ist klein, überlaufen und die Tiergehege sind viel zu klein. Die armen Tiere! Höhepunkt war das Reptilienhaus, wo sich 2 riesige Krokodile ein kleines Wasserbecken teilen müssen, in dem sie gerade beide nebeneinander liegen können.
Ich dachte ja eigentlich die Inszenierung, die Amerikaner ja angeblich so perfekt beherrschen, würde den Zoo zu einem Erlebnis machen, aber schlechter ist Tierpark in Berlin auch nicht.

Dann ging es weiter mit den Enttäuschungen. Wir suchen noch immer für Philipp eine kurze Hose (Jeans im Rapper-Stile hat sich inzwischen herausgestellt soll es sein), aber schon Macy’s war nicht toll und auch Bloomingdale’s ist nur wie die Klamottenabteilung des KaDeWe. Also zu H&M, aber auch die haben nichts nach Philipps Geschmack, dafür kaufe ich eine Hose und ein T-Shirt.

View from Empire by night


View from Empire by night
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Zu Hause essen wir Couscouse und machen mal wieder eine kleine Siesta. Abends dann im Dunkeln auf das EmpireStateBuilding (für 86 $ ein echtes Schnäppchen und das fast ohne Anstehen), ein unglaubliches Glühen und Gewusel, wie ein Ameisenhaufen oder Lagerfeuer das nur noch glüht. Ich bin wirklich beeindruckt. Es ist doch wesentlich höher als das DEBIS Hochhaus und dadurch das wir Nachts hier sind, ist es auch noch unwirklicher, mehr wie ein Traum.

Dann noch ein kurzer Gang in Richtung TimesSquare, aber Hannelore ist nicht so gut drauf und verschieben das Bier auf einen anderen Tag.

Dienstag, Juli 17, 2007

Over the Brooklyn Bridge


Over the Brooklyn Bridge
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Als erstes gehe ich mit Philipp um 8:00 am in’s Empire Diner frühstücken. Hie sieht es aus wie im Film, nur das die dicke Kellnerin, die ständig vorbeikommt und Kaffee nachschenkt, ein schwuler Tänzer ist, der im August für 10 Tage nach Berlin reisen will (leider ist mein Englisch so schlecht, dass es nie zu einer echten Unterhaltung mit Amerikanern kommt, ich kann nur dümmlich grinsen und „it’s nice!“ sagen. Muss ich echt dran arbeiten!).

Nach dem Frühstück geht es erst zur CentralpostOffice, ein beeindruckender Bau (wie eigentlich jeder Bau hier) um stamps zu kaufen und die erste Post nach Germany zu schicken. Dann weiter zu Macy’s. Hannelore schwört auf dieses Kaufhaus, das sich selbst als das größte NewYorks oder gar der ganzen Welt bezeichnet. Leider gibt es auf ungefähr 7 Etagen nur Klamotten und wir kaufen nur 2 T-Shirts und kurze Hosen für die lieben Kleinen.

Nach einem riesigen Kaffe bei Starbucks weiter nach Chinatown. Wir steigen an der Canal-Street aus der Subway und laufen/schieben uns durch Touristenströme in Richtung des heiligen Ortes. Unterwegs werden wir von den Kaufrauschkramtempeln, in denen es alle Parfüms der Welt für jeweils 25 $ gibt gekidnappt. Ich kaufe mir eine Sonnenbrille und ein NYPD-T-Shirt, die Damen mehrere Flaschen Parfüm, nur für Philipp haben wir noch keinen Gürtel (mit drehendem Revolver oder so) gefunden, obwohl es auch von Gürtelschnallen eine riesige Auswahl gibt. Nach einem originalen Budweiser Bier in Little Italy (eines der dünnsten Biere der Welt) machen wir eine kleine Runde durch Chinatown. Abseits der Hauptstraße sind nur noch Chinesen unterwegs und Julia und ich fühlen uns sau wohl, nur die Anderen finden die Gerüche, den Dreck und so doof. Freue mich schon auf China in 2 Jahren.

Vom Confucius Plaza suchen wir den Fußweg auf die Brooklyn Bridge und es zeigt sich, das man wirklich auch als Fußgänger die ganze Auffahrt laufen muß, aber der Blick zwischen den Stahlseilen auf die Ostseite von Manhatten entschädigt für jeden Fußmarsch.

Nach einem Eis in Brooklyn fahren wir mit der Subway unter dem Hudson durch zurück nach Hause. Abends dann Éssen in einem BBQ-Restaurant. Riesige fettige Portionen Spareripps, ChickenWings und Steaks un d den größten HotDock der Welt mit fettiger salziger Wurst. Aber nicht nur schlecht, es gibt auch einen Pitcher würziges Bier. Auf dem Abendspaziergang finden wir endlich auch einen Weinladen, in dem es Rotwein für 5-6 $ gibt, unsere Reisekasse lebt also wieder auf.

Lady Liberty


Lady Liberty
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Wir essen eine Pizza preiswerten Imbiss (25 $ inkl. Getränke für 5 Personen – o.k.) und bekommen mit kurzem Anstehen die Gutscheine in Tickets getauscht. Es geht am Ufer entlang in Richtung Südspitze. Wir sehen das Penthouse von Calvin Klein und sehen den Chelsea Pier von der Wasserseite. Dann geht es aufs Wasser raus zur Freiheitsstatue. Leider war die Fähre als wir kamen schon ziemlich voll, so dass wir verteilt und am Gang sitzen (also wenig Fotos von diesem Trip), dafür die Lady nun ganz nahe!

Wieder zurück, bekommen wir ein lustiges Erinnerungsfoto (in Amerika geschenkt, im Heidepark hätten die uns gleich wieder 10 € abgenommen), und wir beschließen eine Corona-Bier-Pause auf dem Rasen am Wasser zu machen. Leider werden wir dies später bereuen, da die Sonne unerbittlich brennt (kein Baum gibt Schatten) und Hannelore am Abend eine leichten Sonnenstich hat und die Nacht-Rundfahrt nicht mehr mitmachen kann/will.

Wir fahren also in unser Apartment zurück, duschen alle, und brechen gegen 6:00 pm zur Nachtfahrt zum TimeSquare auf. Leider ist es noch nicht dunkel und als wir nach einem Schlenker durch Brooklyn zurück nach Manhattan fahren, beginnt es zu nieseln. Trotzdem ist die Fahrt über die Manhatten Bridge ein tolles Erlebnis, wie ein Flug über das Wasser, weil man so hoch oben ist.

Sonntag, Juli 15, 2007

Stadtrundfahrt 1.Teil:


GroundZero
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Wie geplant haben wir ein 48 Stunden Tiket für 4 Stadt- und 1 Hafenrundfahrt gekauft und mit der Updown Tour begonnen. Das heißt: wir fuhren fast 3 Stunden vom TimeSquare durch Chelsea, das West Village, Soho, in den Financial District. Leider war das World Trade Center nicht mehr da und der Ground Zero von hohen Bauzäunen verdeckt. Nur von Burger King aus, konnten wir einen Blick in die bekannteste Baugrube der Welt erhaschen.
Samstag Mittag zur besten Rushhour quälten wir uns also durch die Südspitze von Manhatten, die Sonne war immer nur an Querstraßen zu sehen und wir litten mit den Straßenarbeitern.
Dann endlich China Town. Leider nur am Rand gestreift, aber schon Schriftzeichen und exotisches Feeling. In Little Italy kam dann auch noch der Geruch nach Pasta dazu (es ging halt auf Mittag). Daue
Am Ende verließen wir den Bus aber doch dankbar, so viel Beton ist doch etwas anstrengend.
Also gingen wir zum Entspannen in den Central Park, kamen aber nur bis zur Sheep Meadow, der Park ist doch ziemlich groß und uns war es eigentlich zu warm. Immerhin eine halbe Stunde Pause, ein bisschen Jogger-Watching (viele nackte behaarte und schweißige Bäuche, die hart an die Grenze des Erträglichen gehen).
Dann mit der Subway noch mal an die Südspitze, Julia will heute noch die Freiheitsstatue sehen, wenigstens ganz klein von weitem.
Hier wieder viele Baustellen, Staub und Lärm. Ich denke wir sollten in den nächsten 14 Tagen ein wenig aufs Land fahren.

Unser Erster Ausflug


Erster Ausflug
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und wir sind alle noch etwas aufgeregt. Aber nach der ersten Subway-Fahrt sind wir am Broadway genießen den heißen Tag.

Samstag, Juli 14, 2007

The first view to Lady Liberty!


First view
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Hier ist der Beweis! Wir haben die Freiheitsstatue gesehen!

Der erste Morgen,


First morning
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beginnt mit einem Spaziergang in Chelsea.
Eigentlich wollten wir im "Empire-Dinner" frühstücken, aber leider machte der erst 8:00am auf und wir waren schon sehr früh auf.
Also gabe es nur einen Muffin und eine Kaffe to go auf den Chelsea-Pears, aber was heißt hier nur, wir sehen ja das erste mal Lady Liberty!

Im Flugzeug nach New York


In the airplan
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Es ist Wirklichkeit geworden. Unsere Reise nach New York hat begonnen. Ein unendliche scheinender Flug nach Big Apple (8,5 h) und ich komme auf dumme Ideen, was man alles fotografieren könnte.
Aber nachdem wir 1,5 Stunden in der Einreisehalle im Tiefkeller des JFK-Flughafens überstanden haben, dem weißen Scharztaxifahrer fast hundert Dollar gezahlt haben, weil der genannte Preis pro Person und nicht pro Wagen "gemeint" war, haben wir unser Appartment bezogen und sind rund um zufrieden.